„Frankopia 2025-2029“ im Frankfurter Osthafen – Einsatzkräfte sind #HafenFans

Der Frankfurter Osthafen wurde erneut zum Dreh- und Angelpunkt für die großangelegte Katastrophenschutzübung „Frankopia“. Vom 19. bis 20. September kamen unter der Leitung der Unteren Katastrophenschutzbehörde der Stadt Frankfurt am Main rund 300 Einsatzkräfte zusammen, um Szenarien wie Stromausfälle, Naturkatastrophen, Sabotage und Pandemien zu bewältigen.

Der Frankfurter Osthafen wurde erneut zum Dreh- und Angelpunkt für die großangelegte Katastrophenschutzübung „Frankopia“. Vom 19. bis 20. September kamen unter der Leitung der Unteren Katastrophenschutzbehörde der Stadt Frankfurt am Main rund 300 Einsatzkräfte zusammen, um Szenarien wie Stromausfälle, Naturkatastrophen, Sabotage und Pandemien zu bewältigen.

Der Hafen bietet mit seiner Infrastruktur und Lage ideale Bedingungen für die Simulation.

Die Übung, die seit 2017 unter dem Namen „Frankopia“ bekannt ist, vereint zahlreiche Organisationen wie die Branddirektion, Freiwillige Feuerwehr, Rettungsdienste, THW und die Arbeitsgemeinschaft der Frankfurter Hilfsorganisationen (AGFH). ​Mit insgesamt 90 Einsatzfahrzeugen und 50 Verletztendarstellern wird die Übung zu einem realitätsnahen Test für die Einsatzbereitschaft und Zusammenarbeit der beteiligten Einheiten. ​

Das Gesamtszenario der Übung fokussiert sich auf zunehmende Störungen der nationalen und europäischen kritischen Infrastruktur. ​Am ersten Übungstag wurde zum Beispiel eine Explosion in einem Umspannwerk simuliert, die zu einem kompletten Stromausfall im Osthafengebiet führt und zahlreiche Folgeeinsätze erfordert. 

 

Im Rahmen der Übung entstand auch ein Foto für die bundesweite Kampagne #HafenFan des Bundesverbands Öffentlicher Binnenhäfen. Die Teilnehmenden zeigen damit: Sie sind echte Hafenfans, denn der Osthafen bietet mit seiner Lage und Infrastruktur die idealen Voraussetzungen für eine Übung dieser Größenordnung.

 

Wir freuen uns, den Frankfurter Osthafen als zentralen Ort für die Vorbereitung auf Großschadenslagen zur Verfügung zu stellen. ​Die Einsatzkräften setzen ein starkes Zeichen für Sicherheit und Zusammenarbeit in Frankfurt!